Entgegen aller Gerüchte hat Russland anscheinend wieder Interesse am insolventen Speicherchip-Herstellers Qimonda. Zu dieser Erfahrung kam der Dresdner Regierungschef Stanislaw Tillich bei einem Gespräch mit Russlands Regierungschef Wladimir Putin in Moskau. Demzufolge ist Russland bemüht das Dresdner Unternehmen zu unterstützen. Allerdings seien im Vorfeld noch einige rechtliche Bedingungen zu prüfen. Fest stehen aber schon mal geplante Gespräche in den nächsten zwei Wochen in Gegenwart des Insolvenzverwalters.
Russland zeigt doch Interesse an Qimonda
Veröffentlicht von faustuseberle am Mai 15, 2009
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